35-Jähriger nach Badeunfall im Burgenland im Spital gestorben

Symbolbild
Zwei Tage nach Unfall im Andauer Pusztasee. Rumäne war von Feuerwehrtauchern aus vier Metern Tiefe geborgen worden.

Ein 35-Jähriger, der am vergangenen Montag nach einem Badeunfall im Pusztasee in Andau (Bezirk Neusiedl am See) reanimiert werden musste, ist am Mittwoch im Spital gestorben. Ein Sprecher der Landespolizeidirektion Burgenland bestätigte am Donnerstag auf APA-Anfrage einen entsprechenden Bericht der Kronen Zeitung.

Der rumänische Feldarbeiter war laut Polizei in den See gesprungen und sofort untergegangen, weil er nicht gut schwimmen konnte.

Mehr dazu hier: Burgenland: Mann konnte nach Badeunfall wiederbelebt werden

Die Arbeitskollegen, mit denen der Mann unterwegs war, versuchten noch, ihn aus dem Wasser zu ziehen, was jedoch nicht gelang. Feuerwehrtaucher bargen ihn schließlich aus vier Metern Tiefe. Der 35-Jährige wurde reanimiert und ins Krankenhaus Eisenstadt geflogen, wo er nun verstarb.

Kommentare