Thomas Hertkorn wird Head of Online Marketing bei A&O Hotels and Hostels
Thomas Hertkorn wird Head of Online Marketing bei A&O Hotels and Hostels
Der Experte für Marketing-Automation will Europas größte Hostelkette breiter aufstellen um online noch stärker zu wachsen.
A&O HOTELS and HOSTELS
11. Jan. 2018, 17:2011. Jan. 2018, 17:29 A&O HOTELS and HOSTELS Thomas Hertkorn möchte mit A&O Hotels and Hostels in neue Sphären vorstoßen. A&O Hotels and Hostels/kkThomas Hertkorn übernimmt mit Anfang 2018 sämtliche Agenden in den Bereichen E-Commerce und Online-Marketing bei A&O Hotels and Hostels. Das Unternehmen ist mit 34 Häusern europaweit die führende Hostel-Kette und verzeichnete 2017 über 4 Millionen Nächtigungen.
Bei A&O tritt Hertkorn als Head of Online Marketing in große Fußstapfen. Mit einer Online-Buchungsrate von 68% und mehr als der Hälfte der Buchungen direkt auf aohostels.com, ist A&O online bereits jetzt der absolute Branchenprimus im Tourismusbereich.
Hertkorn begann seine Karriere vor 10 Jahren im Agenturbereich bei PeakAce und lernte dort das Handwerk Performance Marketing von der Pike auf. Dort arbeitete er auch schon früh mit den A&O Hostels zusammen. Somit kehrt er also nun zu seinen Wurzeln zurück.
Bei vielen weiteren Stationen, von anderen großen Agenturen, über Konzerne wie Scout24 bis hin zu aufstrebenden Startups, konnte er alle Facetten des Marktes kennenlernen. Besonders im Bereich Tourismus konnte Hertkorn schon zahlreiche Erfahrungen sammeln, war er doch bereits als Consultant für namhafte Unternehmen wie HRS, Reisegeier oder die Priceline-Gruppe tätig.
Oliver Winter, CEO bei A&O, ist jedenfalls begeistert von seinem Neuzugang: "Wir kennen Thomas schon seit langer Zeit und sind sehr glücklich ihn jetzt an Bord zu haben. Er ist ein Experte, wie es nur ganz wenige im Land gibt, und wird uns dabei helfen, online noch stärker zu wachsen."
Als Ziel für seine Tätigkeit bei A&O nennt Thomas Hertkorn nur knapp: "Das Unternehmen im Online-Marketing breiter aufstellen." In die Karten will er sich noch nicht schauen lassen, versichert aber: "Wir haben noch zahlreiche Asse im Ärmel. Die Konkurrenz wird sich warm anziehen müssen."
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