Ausverkauf am Kryptomarkt geht weiter
Europas Börsen rutschten am Dienstag deutlich in die Verlustzone. Für eine schlechte Anlegerstimmung sorgten negative Vorgaben aus den USA, wo sich vor allem die Abwärtsbewegung bei den Technologiewerten fortsetzte.
Der ATX notierte am Nachmittag knapp 3 Prozent tiefer. Für Kursbewegung sorgten die Titel von Wienerberger und Verbund. Der heimische Baustoffkonzern Wienerberger profitiert von einer guten Auftragslage. Im ersten Quartal konnte der Nettogewinn vervierfacht werden. Auch der Stromkonzern Verbund konnte im ersten Quartal den Gewinn kräftig steigern. Die Kurse von Wienerberger und Verbund brachen trotzdem stark ein.
Deutlich bergab ging es erneut mit den Krypto-Assets. Bitcoin rutschte auf unter 27.000 Dollar, den tiefsten Stand seit knapp anderthalb Jahren. Im Vergleich zum Vorwochenschluss hat die Kryptowährung rund ein Drittel ihres Wertes verloren.
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