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Wie Herzogin Meghan Prinz Charles für sich gewonnen hat

Zumindest ein Vertrauter innerhalb ihrer neuen Familie scheint Herzogin Meghan neben ihrem Ehemann, Prinz Harry, sicher: Seit ihrer Hochzeit vergangenen Mai soll die 37-Jährige eine "enge Beziehung" zu Prinz Charles aufgebaut haben, wie britische Medien berichten.

Charles gibt Meghan Nachhilfe in royaler Geschichte

Offenbar haben die beiden ein gemeinsames Hobby: Der Thronfolger und die Frau seines jüngeren Sohns sollen beide ein großes Interesse für Geschichte und Kultur teilen. Inzwischen soll Charles seine Schwiegertochter sogar höchstpersönlich über die Geschichte des Königshauses unterrichten.

"Die Herzogin hat ein aufrichtiges Interesse gezeigt für die Geschichte der Familie, in die sie hineingeheiratet hat. Und ihr Schwiegervater ist hocherfreut darüber, dass er ihr Wissen erweitern kann", plaudert ein Palastinsider gegenüber dem Daily Telegraph aus.

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Zu ihrem eigenen Vater soll Meghan kein gutes Verhältnis haben. Nachdem sich Thomas Markle immer wieder in Interviews über seine Tochter geäußert und private Nachrichten von ihr öffentlich gemacht hatte, soll ihre Beziehung Insidern zufolge "unwiederbringlich zerstört" sein.

Diese Woche feierte Prinz Charles das 50. Jubiläum seiner Amtseinführung. Er wurde am 1. Juli 1969 offiziell in sein Amt als Prinz von Wales eingeführt. Am 5. März versammelte sich die Königsfamilie im Buckingham Palast, um Charles' Jubiläum zu feiern. Herzogin Meghan und Herzogin Kate hatten bei der Feier ihren ersten gemeinsamen Auftritt seit Weihnachten absolviert. Zuvor waren immer wieder Gerüchte um einen angeblichen Streit zwischen den beiden Herzoginnen laut geworden.

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