"Suits"-Kollege über Meghan: "Palast hat sich mit der Falschen angelegt"
Vonseiten der britischen Presse sehen sich Prinz Harry und Herzogin Meghan seit ihrem Rücktritt als ranghohe Mitglieder der britischen Königsfamilie vor einem Jahr mit viel Kritik konfrontiert. Ihre brisanten Aussagen über das Königshaus, welche die Sussexes im Interview mit Oprah Winfrey getätigt haben, sorgen zudem weltweit für Aufsehen.
"Suits"-Kollege: Mit Meghan besser nicht anlegen
Vor allem Meghan wird immer wieder angefeindet. Einer der Vorwürfe lautet, dass sich Harry wegen seiner Frau von seiner Familie abgewandt habe - auch wenn der Prinz selbst gegenüber Oprah betonte, dass er mit den rigiden Strukturen der "Institution" schon lange gehadert habe.
Nun bekommt die ehemalige Schauspielerin von ihrem einstigen "Suits"-Kollegen D.B. Woodside Rückendeckung. Im Gespräch mit dem US-Portal Entertainment Tonight streute der 51-Jährige der Herzogin von Sussex Rosen.
"Meghan ist außerordentlich stark und ausdauernd", sagte der Schauspieler und richtete sein Wort dann an den Palast. "Wenn sie der Meinung sind, dass diese Art von Umgang Meghan umhauen würde, dann haben sie sich die falsche Frau ausgesucht."
Der Serien-Star ist überzeugt: "Sie ist nicht die Art von Frau, mit der man ein falsches Spiel spielen kann. Sie müssen damit aufhören und sich schleunigst bei ihr entschuldigen. Sie haben sich mit der Falschen angelegt."
D.B. Woodside ist nicht der einzige "Suits"-Kollege, der sich öffentlich für Meghan einsetzt.
Silver Tree, die Produzentin der US-amerikanischen Anwaltsserie und Vertraute von Meghan machte sich kürzlich für Harrys Ehefrau auf Twitter stark. In einer Reihe an Tweets hob sie die positiven Eigenschaften der Ex-Schauspielerin hervor.
"Sie ist die Freundin, die darauf besteht, immer die Details über dein Leben, deinen Tag, das Leben deines Kindes, den Tag deines Kindes hören will. Immer bevor sie von sich erzählt", schrieb die Produzentin unter anderem über Meghan.
Meghans ehemaliger Schauspielkollege Patrick J. Adams twitterte am 5. März: "Es macht mich krank, diese endlos rassistische und verleumderische Bissigkeit zu sehen, die [...] auf der ganzen Welt in ihre Richtung gefeuert wird."