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Schönheitschirurg: Herzogin Kate soll mit Botox nachhelfen

Kein Wunder, dass sie immer so hinreißend aussieht, könnte man denken. Ein britischer Schönheitschirurg behauptet, dass Kate Middleton (37), ihres Zeichens die Herzogin von Cambridge und Ehefrau des Thronfolgers Prinz William (37), sich mit Botox hat behandeln lassen. Dr. Munir Somji postete angebliche Vorher-Nachher-Fotos auf Instagram und gibt dabei an, dass Kate seine Patientin sei.

Botox, Baby

"Unsere Kate liebt ein bisschen Baby-Botox" schrieb Somji zu den Fotos. "Beachten Sie die Reduzierung der feinen Linien auf der Stirn", beschreibt der Arzt die Wirkung des Nervengifts. "Beachten Sie aber auch die Vertiefung der medialen (mittleren) Augenbraue, aber die laterale Erhöhung der Augenbraue."

Bei einer Behandlung mit sogenanntem "Baby-Botox" werden mehrere Dosen von Botulinumtoxin in das Gesicht injiziert, um die darunter liegenden Muskeln zu lähmen. Die Wirkstoff-Konzentration ist allerdings geringer als bei herkömmlich verwendetem Botox, was ein natürlicheres Aussehen begünstigen soll.

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Palast dementiert

Sprecher des Kensington Palastes wiesen jegliche Behauptungen, die Herzogin hätte Botox im Gesicht, zurück. Sie seien "grundsätzlich nicht wahr". Dr. Somjis Klinik indes, hütete sich zu bestätigen ob Kate tatsächlich Patientin dort sei: "Wir haben Geheimhaltungsvereinbarungen, nach denen wir unsere High-End-Kunden nicht offenlegen dürfen. Wir können absolut nichts darüber sagen, ob sie zu uns gekommen ist."

Stellt sich die Frage, warum Somji die Fotos überhaupt postete. Der Klinik zufolge habe er nur "die subtile Transformation zeigen" wollen, die laut der Klinik dank Baby-Botox möglich ist.