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Sarah Ferguson & Prinz Andrew: Übertriebene Forderung für Eugenies Hochzeit

Im Oktober 2018 heiratete die britische Prinzessin Eugenie ihren Jack Brooksbank in einer imposanten Zeremonie in der St. George's Chapel in Windsor. Daran sollen die Eltern der 29-Jährigen nicht ganz unbeteiligt gewesen sein. Sarah Ferguson und Prinz Andrew, dem Herzog von York, sei es wichtig gewesen, dass die Hochzeit ihrer jüngsten Tochter derart pompös wird, wie der britische Journalist und Royal-Kommentator Tom Sykes behauptet. Demnach sollen sie sich stark dafür eingesetzt haben, dass die Hochzeit im Fernsehen übertragen wird.

 

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Obwohl Eugenie nur die Zehnte in der Thronfolge ist, wurde ihr großer Tag schließlich stundenlang im TV gezeigt. Die Entscheidung war nicht unumstritten, die Kosten seien für den Steuerzahler unnötig hoch und wären nicht gerechtfertigt gewesen, so Kritiker.

Wie Sykes wissen will, sollen Fergie und Andrew sich dasselbe nun auch für ihre ältere Tochter Beatrice wünschen, die voraussichtlich 2020 Edoardo Mapelli Mozzi heiraten wird. Dass ihre Hochzeit ähnlich prunkvoll ablaufen wird, scheint angesichts der Entwicklungen rund um ihren Vater aber unwahrscheinlich. Andrew hat aktuell wegen seines wohl größten Skandals zu kämpfen: Der "Lieblingssohn der Queen" steht wegen Verbindungen zu dem verurteilten US-Sexualverbrecher Jeffrey Epstein am Pranger. Nach einem Interview, das er BBC gab, wurde er heftig kritisiert, schlussendlich legte er sämtliche öffentlichen Aufgaben nieder.

Sykes zweifelt deshalb daran, dass Beatrice dieselbe Aufmerksamkeit zugewendet werden wird, wie ihrer jüngeren Schwester: "Ihre Freunde meinen, dass sie nicht allzu traurig darüber ist", schreibt er im Online-Magazin The Daily Beast. Freunde der Prinzessin sollen ihm zudem anvertraut haben sollen, dass der Prunk das letzte sei, worüber sich Beatrice an ihrem Hochzeitstag Gedanken machen wird.