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Brigitte Macron hielt Prinz William aus peinlichem Grund auf Abstand

Die bei einem Brand im April 2019 schwer beschädigte Pariser Kathedrale Notre-Dame ist feierlich wiedereröffnet worden. Die Türen des frisch restaurierten gotischen Bauwerks öffneten sich Samstagabend, nachdem der Pariser Erzbischof Laurent Ulrich drei Mal mit dem Bischofsstab an das Hauptportal geklopft hatte. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron begrüßte zahlreiche Staats- und Regierungschefs - darunter Kanzler Karl Nehammer - zu der Feier in Notre-Dame.

Auch Prinz William war am Samstag bei der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame zu Gast in Paris. Der Thronfolger reiste für den Anlass ohne seine Ehefrau Kate und die drei gemeinsamen Kinder aus Großbritannien an.

Rund 2.000 Handwerker sowie Kunstexperten, Bildhauer und Ingenieure sollen an dem Wiederaufbau der Kathedrale beteiligt gewesen sein. Schätzungsweise soll dieser 700 Millionen Euro gekostet haben. 

Brigitte Macron wollte nicht neben William posieren

Der BBC zufolge hatte König Charles III. im vergangenen Jahr Notre-Dame besucht, um sich dort die Restaurierungsarbeiten anzusehen. Bei der Begrüßungszeremonie war es allerdings sein Sohn William, der das Königshaus vertrat. Empfangen wurde er von Macron und seiner Frau.

Dabei stach ein Detail ins Auge: Brigitte Macron schien ein gewisses Unbehagen an den Tag gelegt haben, als es hieß, sie solle neben dem britischen Royal posieren. 

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Während sich der französische Präsident und der zukünftige König beim gemeinsamen Fototermin blendend zu unterhalten schienen, hielt Brigitte Macron höflich Distanz zu William.

Brigitte Macrons "akward moment" mit Camilla

Spekuliert wird, die First Lady Frankreichs habe damit einen möglichen Fauxpas vermeiden wollen, nachdem ihr schon einmal gegenüber Königin Camilla ein Missgeschick passiert war

Als Charles und Camilla im Somme in der Normandie gefallener Soldaten gedachten, kam es zu einem unangenehmen Moment zwischen den beiden Frauen.

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Brigitte Macron griff damals nach Camillas Hand - welche die Geste aber nicht erwiderte. Britische Boulevardmedien sprachen von einem "awkward moment", einem unangenehmen Moment also.