Nächster Reinfall: Verheerende Kritiken für Meghans und Harrys neue Doku
Das Herzogpaar von Sussex hat nach seinem Ausstieg aus dem Königshaus im Jahr 2020 einen Multimillionen-Deal mit dem Streamingdienst Netflix abgeschlossen. Berichten zufolge soll der Deal, zu dem auch die sechsteilige Dokuserie "Harry & Meghan" gehörte, 100 Millionen US-Dollar (etwa 92,4 Millionen Euro) schwer gewesen sein.
Mit ihrem jüngsten Projekt scheinen die Sussexes aber nicht so recht überzeugen zu können. Am 10. Dezember wurde die Doku "Polo" auf Netflix veröffentlicht, die sich um Prinz Harrys große Leidenschaft, den Polosport, dreht.
Doku "Polo" von Harry und Meghan als "langweilig" bezeichnet
Harry und Meghan sind ausführende Produzenten der fünfteiligen Serie, die hauptsächlich bei der US Open Polo Championship in Wellington, Florida, gedreht wurde. Kritiker zeigen sich nach der Veröffentlichung ihres jüngsten Coups aber nicht gerade begeistert.
Es wird vermutet, dass die Sussexes nach jüngsten beruflichen Rückschlägen große Hoffnungen in das Netflix-Projekt gesetzt haben dürften.
Die fünfteilige Show, die von namhaften Kritikern nach der Veröffentlichung durchweg nur zwei oder weniger von fünf Sternen erhielt, sorgt jedoch für Enttäuschung.
Als "ein langweiliger Einblick in schickes Polo", wird die Serie laut Daily Mail unter anderem bezeichnet. Es würde ein "größtenteils langweiliger Einblick in einen Sport, den nur sehr wenige Leute außerhalb der Elitekreise kennen" gegeben.
"Es mutet seltsam an, dass die Produzenten Harry und Meghan so verzweifelt darauf aus waren, uns an dieser grässlichen Welt teilhaben zu lassen", schreibt das britische Blatt.
"In der Serie gibt es viel Blut, Schweiß und Tränen - aber nicht genug von den Sussexes, um daraus etwas anderes zu machen als einen langweiligen Zeitvertreib über die Beschäftigung einer reichen Person", meint The Telegraph. Die Doku ein "weiterer schlechter Tag für die Sussexes und ihre Medienambitionen."
Der Guardian ist ähnlicher Meinung. "Es ist eine Serie über privilegierte Menschen, die uns genau zeigen, wie privilegiert sie sind", heißt es da unter anderem, während das Polospiel selbst als "dümmster und widerlichster Sport der Menschheit" bezeichnet wird.
Prinz Harry spielt wie auch sein Bruder William und sein Vater Charles III. bereits seit jungen Jahren Polo. Auch nach seinem Umzug in die USA ist der Herzog von Sussex seinem Hobby treu geblieben und nimmt in Kalifornien regelmäßig an Benefiz-Polospielen teil.
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