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Queen Elizabeth kurz vor folgenschwerer Entscheidung über Prinz Harry

Wie ein Schlag traf die Nachricht Anfang 2020 das britische Königshaus - und Royal-Fans weltweit: Prinz Harry und seine Frau, Herzogin Meghan, machten Schluss. Goodbye, royales Leben mit Verantwortung und Verpflichtungen. Hello, Privatleben mit Selbstständigkeit und eigener Meinung.

Queen zieht Bilanz

"Nach vielen Monaten des Nachdenkens und der Diskussionen haben wir uns entschieden, in dieser Institution eine neue fortschrittliche Rolle für uns zu finden", schrieben Harry und Meghan damals auf Instagram. Der 31. März war schließlich der letzte Tag als Vollzeit-Royals für Harry und Meghan. Sie einigten sich mit dem Königshaus auf einen klaren Bruch und wollten finanziell unabhängig sein. Die Königin hatte damals angekündigt, 2021 alle mit dem Paar getroffenen Vereinbarungen auf den Prüfstand stellen. Dazu zählen auch der Verzicht auf die lukrative Marke "Sussex Royal" sowie auf die Anrede "Königliche Hoheit". Nun jährt sich der offizielle Ausstieg zum ersten Mal - mit potenziell unangenehmen Folgen für Harry. Wie die britische Daily Mail berichtet, könnten nämlich dessen militärische Ehrendienstgrade auf dem Spiel stehen. Von diesen will er sich demnach unter keinen Umständen trennen. Harry sei mehr als entschlossen, seine Titel zu behalten und habe vor dafür zu kämpfen, berichtet Daily Mail unter Berufung auf Quelle aus dem Umfeld des Prinzen.

Mit dem "Megxit" haben sich Harry und Meghan im vergangenen Jahr von ihren royalen Pflichten aus dem Königshaus verabschiedet. Harry legte in diesem Zuge auch seine militärischen Ehren nieder, betonte aber stets, dem Militär eng verbunden bleiben zu wollen. Er hat selbst zehn Jahre in der britischen Armee verbracht und war auch bei Einsätzen in Afghanistan. Das Paar lebt mittlerweile mit Sohn Archie (1) in Kalifornien.