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Queen Elizabeth II. heiratete Prinz Philip nur unter einer Bedingung

Bevor Prinz Philip im April 2021 verstarb, führten er und Queen Elizabeth II. eine über 70-jährige Ehe. Damit es allerdings zum Jawort im Jahr November 1947 kam, musste der Herzog von Edingburgh ein Opfer bringen, dass sich die britische Königin von ihrem zukünftigen Gatten damals wünschte.

Hochzeit mit Queen: Prinz Philip musste sich ändern

Durch seine Hochzeit mit der britischen Queen änderte sich das Leben von Prinz Philip komplett, denn nun war er der Gatte der mächtigsten Frau Großbritanniens. Doch damit es überhaupt zur Vermählung kam war schon vor der Ehe eine Umstellung im Leben des Partners von Königin Elizabeth II. notwendig. Sie hatte nämlich eine wichtige Bitte, die er ihr nicht abschlagen konnte.

Die Monarchin wollte nämlich angeblich keinen Raucher heiraten. Wenn Prinz Philip sie also wirklich heiraten wollte, musste er das Rauchen aufgeben, berichtete Bryan Kozlowski in seinem Buch "Long Live the Queen! 13 Rules for Living from Britain’s Longest Reigning Monarch". Doch die Queen störte sich nicht etwa nur am Geruch oder am Qualm, denn der Grund für ihre Bitte hatte einen tieferen: Ihr geliebter Vater König George VI. starb 1952 an Lungenkrebs und soll zuvor jahrelang starker Kettenraucher gewesen sein.

Im Buch von Kozlowski heißt es weiter: "Verständlicherweise bestand Elizabeth darauf, dass Philip diese Gewohnheit aufgab, welche die Gesundheit ihres Vaters beeinträchtigte."

Vor seiner Hochzeit mit Elizabeth II. sei Prinz Philip ein starker Raucher gewesen, der am Tag mehr als eine Packung verqualmte. Seiner Gesundheit hatte er mit seinem Aufhören sicher einen Gefallen getan, schließlich wurde er stolze 99 Jahre alt.