Überraschend: Dieser Royal durfte Harrys und Meghans Tochter vor Queen treffen
Lilibet, die Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan soll zum ersten Mal nach ihrer Geburt vergangenen Sommer Bekanntschaft mit einem Mitglied der britischen Königsfamilie gemacht haben. Nachdem Prinzessin Eugenie an Harrys Seite beim Super Bowl gesichtet wurde, spekulieren britische Medien, dass diese im Rahmen ihrer USA-Visite die Tochter der Sussexes persönlich kennenlernen durfte.
Queen hat Lilibet immer noch nicht persönlich kennengelernt
Lilibet kam im Juni 2021 in Kalifornien zur Welt. Bisher war nicht bekannt, dass ein royales Familienmitglied Meghan und Harry seit ihrem Umzug in die USA in ihrem neuen Heim in Montecito besucht hätte. Ein Grund dafür, dass bisher kein Royal die Möglichkeit hatte, Baby Lilibet zu besuchen, dürften die coronabedingten Reisebeschränkungen gewesen sein. Doch auch die kolportierten Spannungen zwischen den Sussexes und dem Rest der Königsfamilie scheinen dazu beigetragen zu haben, dass bisher niemand aus Harrys Familie Bekanntschaft mit Lilibet gemacht hat. Der Herzog von Sussex war im vergangenen Jahr anlässlich des Begräbnisses seines Großvaters Philip sowie Lady Dianas 60. Geburtstag nach Großbritannien gereist - jedoch ohne seine Ehefrau Meghan und seine beiden Kinder.
Dass nun Prinzessin Eugenie die Ehre hatte, Lilibet noch vor deren Urgroßmutter, Queen Elizabeth II., kennenzulernen, wird von der britischen Presse zum Teil kritisch betrachtet. Es wird davon ausgegangen, dass die Königin auch in absehbarer Zeit nicht die Gelegenheit dazu bekommen wird, die Sussex-Tochter persönlich zu treffen. Zumindest bezweifeln Adels-Experten, dass Meghan und Harry in naher Zukunft nach Großbritannien reisen werden.
Prinz Charles "unglaublich traurig" wegen Enkelin Lilibet
Vor allem Prinz Charles soll traurig darüber sein, dass er seine Enkeltochter noch nicht von Angesicht zu Angesicht gesehen hat. Einem Insider zufolge soll sich der Thronfolger jedoch sehnlichst wünschen, Lilibet endlich kennenzulernen. Wie Us Weekly berichtet, soll er "unglaublich traurig" darüber sein, dass noch kein persönliches Treffen zustande kam, hieß es noch vergangenen September. Lediglich via Video-Call sollen Charles und die Queen Meghans und Harrys Tochter bisher zu sehen bekommen haben.
Dem Royal-Experten Nick Bullen zufolge soll Harrys Vater auf eine Versöhnung mit seinem Sohn und dessen Frau hoffen - wohl auch, um eine Verbindung zu seinem Enkel Archie und seiner Enkelin Lilibet aufbauen zu können. "Ich bin mir sicher, dass Charles unbedingt seine Enkelin kennenlernen will. Charles ist unglaublich traurig, wie das Ganze in den vergangenen Monaten abgelaufen ist. Die Familie will jetzt wieder einen Schritt aufeinander zugehen und sich treffen", heißt es über den Thronfolger.
In der Vergangenheit wurde Charles vorgeworfen, die Kinder von Prinz William und Herzogin Kate zu bevorzugen. Er soll sich nicht wirklich die Mühe gemacht haben, Harrys Sohn Archie nach dessen Geburt kennenzulernen, behaupteten Quellen aus dem Palastumfeld. Mittlerweile scheint Charles dies aber zu bereuen.