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Epstein-Skandal: Sarah Ferguson spricht Klartext über Prinz Andrew

Der britische Prinz Andrew befindet sich aktuell inmitten des Epstein-Skandals. Immer wieder wurde er mit Jeffrey Epstein (†66) sowie dessen Komplizin Ghislaine Maxwell (59) gesehen und dürfte mit ihnen sogar eine enge Freundschaft gepflegt haben. Im August leitete Virginia Giuffre rechtliche Schritte gegen den Herzog von York ein, weil er sie als Jugendliche angeblich sexuell missbraucht haben soll. Der 61-Jährige dementierte und wies die Anschuldigungen zurück. Im November 2019 trat er aufgrund der Vorwürfe von seinen öffentlichen Pflichten zurück.

Am Dienstag war seine Ex-Frau Sarah Ferguson in der italienischen Talkshow "Porta a Porta" und sprach unter anderem über ihren ehemaligen Partner und die aktuelle Situation.

Sarah Ferguson: "Ich stehe voll und ganz zu Andrew"

Obwohl sich das Paar 1996 scheiden ließ, steht "Fergie" auch heute noch in guten, wie in schlechten Zeiten zu ihrem Ex-Mann. In der Sendung sagte sie: "Ich stehe zu 100 Prozent zu Andrew. Er ist ein so netter, großartiger Mann, er ist ein brillanter Vater und jetzt ein fantastischer Großvater..."

"Ich habe das starke Gefühl, dass wir in der heutigen Zeit, in der wir zu unserem Herzen stehen müssen, mit Integrität, Ehre und Loyalität zu dem stehen müssen, was wir für richtig halten", fuhr sie fort.

"Fergie": Liebt sie Prinz Andrew immer noch?

Im Interview wurde die Herzogin von York zudem nach dem glücklichsten Tag ihres Lebens gefragt. Prompt antwortete sie schien sich dabei sicher: "Der 3. Juli 1986, als ich den besten Mann der Welt heiratete." Weiters beschrieb sie den Tag: "Ich war das glücklichste Mädchen der Welt. Es war wirklich ein Märchen, weil ich einen Prinzen heiratete."

Dabei kam Fergie aus dem Schwärmen nicht mehr heraus, sodass man den Gerüchten, dass die beiden tatsächlich wieder als Paar zueinandergefunden haben, glauben schenken möchte: "Ich glaube, dass die Liebe, die wir füreinander empfinden, sich unterscheidet von dem, was normale Menschen haben. Wir haben großen Respekt füreinander und wir leben weiterhin unser Märchen."