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Moment, der zeigte wie frostig Beziehung der Queen zu ihrem Sohn Charles war

Vor bald einem Jahr ist die britische Monarchin Queen Elizabeth II. verstorben, die neben ihrem Pflichtbewusstsein auch für ihren britischen Humor bekannt war - und diesen zeigte sie auch gegenüber ihren Kindern. 

Kalte Reaktion der Queen, als Charles sie "Mummy" nannte

Mittlerweile ist Elizabeths' ältester Sohn Charles König. Solange seine Mutter lebte, musste er ihr aber stets Respekt erweisen. Allzu innige, öffentliche Liebesbekundungen an seine Mutter waren daher nicht angebracht, denn der Queen war es stets ein Anliegen, die Krone nach außen standesgemäß zu repräsentieren.

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So kam es, dass die frühere Monarchin, die im Alter von 96 Jahren am 8. September 2022 verstorben ist, während der Feierlichkeiten zu ihrem 92. Geburtstag nicht gerade begeistert wirkte, als sie von Charles in einer Rede als "Mama" bezeichnet wurde. Ihre Miene verriet jedenfalls sehr deutlich, was sie von Charles Ansprache hielt.

Um den besonderen Tag seiner Mutter zu ehren, betrat Charles im Rahmen einer Feier in der Royal Albert Hall die Bühne und hielt eine emotionale Rede, in der er Elizabeth mit Lob überschüttete und sie als "Eure Majestät, Mummy" bezeichnete. Verstohlen hielt er in diesem Moment kurz inne, um zu seiner Mutter hinüberzublicken. 

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Ihre Reaktion fiel aber nicht gerade erfreut aus. Mit saurer Miene legte die Monarchin den Kopf schief, riss kurz die Augen auf und erlaubte sich ein kaum wahrnehmbares Augenrollen. 

 

 

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Das Verhältnis von König Charles III. zu seiner Mutter als zuweilen als angespannt.

Als Thronfolger hatte Charles eine harte Kindestube genossen. Viel innige Zeit mit ihrer Mutter konnten er und seine Geschwister nicht genießen. Oft sei der Queen zwischen den offiziellen Terminen wenig Zeit für ihre Kinder geblieben. Das enthüllte die Autorin der Biografie "The Queen's Speech: An Intimate Portrait of the Queen in Her Own Words". "Es war nicht verwunderlich, dass die Queen für die Probleme ihrer Kinder zu beschäftigt war", schrieb die Royals-Expertin dort.

Queen soll an Charles Fähigkeiten gezweifelt haben

Hinzu kamen Imageprobleme, unter denen Charles nach seiner Trennung von Prinzessin Diana und wegen seiner Affäre mit Camilla Parker Bowles viele Jahre zu leiden hatte. 

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Aus diesem Grund habe die Monarchin schon während Williams Zeit auf dem Elite-Collge Eton, das der Royal von 1995 bis 2000 besuchte, damit begonnen, ihren Enkel auf dessen zukünftige Rolle als König vorzubereiten. Berichten zufolge soll Ihre Majestät lange an den Fähigkeiten ihres Sohnes gezweifelt haben, glaubt man Royal-Experte Richard Kay und Dianas Ex-Butler Paul Burrell.

Kay, der seit vielen Jahren für die Daily Mail über die Royals berichtet und Verbindungen zum Königshaus sowie in die britische High Society hat, behauptete einmal gegenüber Chanel 5: "In vielerlei Hinsicht hatte die Königin Prinz Charles beinahe aufgegeben. Charles war so ein unabhängiger Thronfolger, der entschlossen war, die Dinge auf seine Weise zu tun, während William sich als vielleicht formbarer erwies."