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Fürstin Charlène: Will sie dauerhaft in Südafrika bleiben?

Nachdem Fürstin Charlène im März nach Südafrika gereist war, um sich in ihrer Heimat für den Tierschutz einzusetzen, wurde im Mai bekannt, dass eine HNO-Infektion ihr eine Rückkehr nach Monaco unmöglich macht. Seitdem absolvierte ihr Mann Fürst Albert sämtliche Termine im Alleingang. Im Internet wurde über den Grund für Charlènes langes Fernbleiben vom Fürstenhof gerätselt. Sogar über eine mögliche Trennung der zweifachen Eltern wurde spekuliert. Schließlich sah sich der Palast gezwungen zu reagieren und klarzustellen, dass sich Charlène aus gesundheitlichen Gründen nach wie vor in Südafrika befinde.

Fürstin Charlène: Kehrt sie dem Fürstenhof den Rücken?

"Fürstin Charlène von Monaco unterzieht sich mehreren komplizierten Eingriffen, nachdem sie sich im Mai eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion zugezogen hat", lautete die Erklärung. Aus diesem Grund würde das Fürstenpaar auch seinen 10. Hochzeitstag am 1. Juli erstmals getrennt verbringen. "Dieses Jahr wird es das erste Mal sein, dass ich an unserem Jahrestag im Juli nicht mit meinem Mann zusammen bin, was schwierig ist und mich traurig macht", gab Charlène bekannt.

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Wie lange die ehemalige Profischwimmerin dem Fürstenhof noch fernbleiben wird, ist nach wie vor nicht bekannt. Klaschmagazine halten dennoch hartnäckig an einer möglichen Liebeskrise fest. Ein vermeintlicher Insider behauptet nun sogar, dass es Charlènes sehnlichster Wunsch sein soll, künftig vermehrt Zeit in ihrer Heimat zu verbringen.

Dieser deutete kürzlich gegenüber der Bild an, dass die Fürstin mit ihrem Fernbleiben vom Hof gar einen ausgeklügelten Plan verfolge. "Immer, wenn sie sich nach außen hin etwas merkwürdig verhält, will sie etwas von Albert", zitiert das deutsche Blatt seine Quelle. "Charlène wünscht es sich seit Jahren, ein Anwesen in ihrer südafrikanischen Heimat zu kaufen. Sie will, dass die Kinder ihre Wurzeln kennen."

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Dass die Fürstin dem Hof dauerhaft den Rücken kehren könnte, ist jedoch unwahrscheinlich. Sie selbst machte erst vor wenigen Tagen deutlich, ihren Mann und ihre beiden Kinder Jacques und Gabriella zu vermissen. "Meine täglichen Gespräche mit Albert und meinen Kindern helfen mir ungemein, mich bei Laune zu halten, aber ich vermisse es, mit ihnen zusammen zu sein. Über Albert teilte sie mit, er sei ihr während ihrer gesundheitlichen Krise eine große Stütze.