Fürstin Charlène von Monaco: Schlimme Trennung
Nach mehreren Monaten der Abwesenheit, da Fürstin Charlène aus gesundheitlichen Gründen nicht aus ihrer Heimat Südafrika nach Monaco reisen konnte, war sie für kurze Zeit wieder an den Fürstenhof zurückgekehrt. Unerwartet verkündete Fürst Albert anschließend, dass seine Ehefrau erneut ihre Familie verlassen musste, da sie sich in eine Klinik begab, um sich dort wegen Erschöpfung behandeln zu lassen.
Nun ist die ehemalige Olympia-Teilnehmerin wieder bereits seit einiger Zeit von ihren beiden Kindern und ihrem Ehemann getrennt, um sich um ihre Genesung zu kümmern. Während es in den letzten Wochen des öfteren Spekulationen gab, ob die 44-Jährige überhaupt noch vorhabe, wieder zurück an die Seite ihres Mannes nach Monaco zu kommen oder stattdessen mit ihren Zwillingen umziehen werde, dürfte es wohl besonders für Jacques und Gabriella sehr bitter sein, ihre Mutter schon so lange nicht bei sich zu haben.
Charlène: Jacques und Gabriella vermissen ihre Mutter
Seit mehreren Monaten ist Fürstin Charlène nun bereits in einer Klinik in Behandlung. Einige Besuche hatte sie dabei zwar angeblich von ihrem Ehemann und ihren Zwillingen Gabriella und Jacques, doch laut Royal-Expertin Brittani Barger soll die Trennung von ihrer Mutter, die beiden Kinder sehr schwer treffen.
Im Interview mit der britischen Zeitung Express sprach Barger über die schwere Trennung zwischen Prinz Jaques, Prinzessin Gabrielle und ihrer Mutter Charlène: "Sie haben sie um Weihnachten herum besucht. Wir wissen nicht, ob sie [Gabriella und Jacques] in der Lage waren, sie [Fürstin Charlène] an ihrem Geburtstag zu besuchen oder nicht", berichtete die Adelsexpertin. Weiters fuhr sie über die ehemalige Schwimmerin fort: "Ich bin mir sicher, dass sie so schnell wie möglich wieder gesund werden möchte, damit sie bei ihnen sein kann."
Charlène von Monaco: Ihre Kinder "stellen Fragen"
Im Gespräch mit der britischen Zeitung erzählte Brittani Barger auch, dass Gabriella und Jacques "natürlich Fragen stellen werden" und Sehnsucht nach ihrer Mutter haben würden. Doch auch für die Fürstin soll es sehr schwer sein, so lange von ihren Kindern getrennt zu sein: "Sie muss ihre Kinder auf jeden Fall vermissen. Man merkt, wie sehr sie ihre Kinder liebt und verehrt."