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Charlène: Erstes Wiedersehen mit Zwillingen und Albert seit Monaten

Nachdem sich Fürstin Charlène von Monaco bereits vor ihrer Reise nach Südafrika einer Straffung der Nasennebenhöhlen und einer Knochentransplantation im Kiefer unterziehen musste, verkündete der Palast, dass Alberts Ehefrau eine weitere Operation bevorstehe. "Fürstin Charlène wird sich heute, Freitag, den 13. August, einer vierstündigen Operation unter Vollnarkose unterziehen", zitierte pointdevue.fr aus einer Pressemitteilung des Palastes. Weitere Details zu der OP wurden nicht bekannt gegeben.

Seit Monaten hat Charlène Kinder nicht mehr gesehen

Die gebürtige Südafrikanerin war im März in ihre Heimat gereist. Ein Rückflug sei wohl erst im Oktober möglich, hatte sie vor Kurzem erklärt. Nun wird sich die monegassische Fürstin von ihrem Eingriff wohl erst erholen müssen.

Ihren letzten offiziellen Auftritt in Monaco hatte die einstige Profischwimmerin im Jänner absolviert. Seitdem glänzt sie mit Abwesenheit. Ihre Kinder und ihren Ehemann hat Charlène inzwischen seit Monaten nicht mehr gesehen. Anfang Juni hatte Albert seiner Frau einen einzigen Besuch mit den Zwillingen in Südafrika abgestattet - was Trennungsgerüchte um das Ehepaar anheizte.

In der Eklärung des Palastes heißt es nun aber, dass der Fürst zusammen mit den gemeinsamen Kindern Jacques und Gabriella nach Südafrika fliegen werde, um Charlène bei ihrer Genesung beizustehen. Für die Fürstin bedeutet dies das erste Wiedersehen mit ihrer Familie seit langer Zeit.

Eigentlich hatte Charlène nur einen kurzen Aufenthalt in Südafrika geplant, um sich dort gegen von Wilderei bedrohten Tierarten einzusetzen. Da sie sich wohl in Südafrika eine Nebenhöhlenentzündung zugezogen hat, rieten ihr Ärzte von einer Heimreise vorerst ab. Auch zum zehnten Hochzeitstag am 1. Juli konnte sie nicht nach Monte Carlo reisen. Albert besuchte seine Frau ebenfalls nicht.

Charlène selbst beteuerte in Interviews in den vergangenen Wochen immer wieder, wie sehr ihr ihr Ehemann und die Kinder ihr fehlen würden.

Es sei "sehr frustrierend, schrecklich frustrierend. Ich kann es kaum erwarten, zu ihnen zurückzukehren, ich kann es kaum erwarten, meine Kinder zu sehen", hatte sie sich erst vor wenigen Tagen gegenüber South Africa Radio 702 beklagt. "Ich bin sehr traurig darüber, dass ich diesen Sommer nicht mit meinen Kindern in Europa verbringen kann."

Umso größer dürfte nun die Freude darüber sein, dass ihre Familie bei ihr sein möchte, um ihr nach ihrer Operation zur Seite zu stehen. Wann genau Albert und die Zwillinge nach Südafrika reisen werden, ist aber nicht bekannt.