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Fürstin Charlène: Der wahre Grund für ihr langes Versteckspiel?

Gesundheitliche Probleme hatten Fürstin Charlène bereits im vergangenen Jahr zu schaffen gemacht, weswegen sie monatelang in Südafrika weilte, bevor sie im November 2021 eine Rückreise nach Monaco antrat. Nach ihrer Ankunft am Fürstenhof zeigte sich die ehemalige Profischwimmerin aber nur kurz bei einem gemeinsamen Fototermin mit Albert II. und den Zwillingen.

Knapp nach ihrer Rückkehr hieß es, Charlène habe sich wegen seelischer und körperlicher Erschöpfung in eine Klinik in Behandlung begeben. Als sie im März aus der Klinik nach Monaco zurückkehrte, blieb sie der Öffentlichkeit weiterhin fern, bevor sie im April ihren ersten öffentlichen Auftritt an der Seite ihres Mannes absolvierte. 

Fürstin Charlène: Wurde ihr einfach der Druck zu viel? 

Das lange Fernbleiben der Fürstin aus dem Rampenlicht hatte immer wieder für zahlreiche Spekulationen gesorgt. Viele vermuten, dass es auch noch andere Gründe geben könnte für Charlènes scheue Art als nur ihre Gesundheit. Immer wieder wurden Gerüchte um Eheprobleme laut, die abermals aufgewärmt wurden, als Charlène bei ihrem ersten Auftritt mit Albert nach langer Pause doch etwas unentspannt wirkte.

Mittlerweile machen sogar Spekulationen um einen angeblichen Ehevertrag die Runde, wonach sich das Fürstenpaar darauf geeinigt haben soll, dass Charlène ihren Wohnsitz nach Genf verlagern und sich nur noch bei wichtigen Terminen zusammen mit ihrem Mann präsentieren werde.

Charlènes sieben Monate langer Südafrikaaufenthalt hatte Fürst Albert II. sogar dazu veranlasst, Gerüchte um eine mögliche Trennung zu dementieren. "Sie ist nicht verärgert gegangen. Sie ist nicht im Exil", hatte er gegenüber People betont. 

Einem Bericht des You-Magazins zufolge soll Charlène vielmehr der öffentliche Druck zu viel geworden sein, der aufgrund ihrer Prominenz auf ihr lastete, weswegen sie sich nicht eher zurück auf das royale Parkett traute. Sie stehe unter "viel Druck", behauptet ein Insider und erklärt, dass "viel emotionales Zeug vor sich ging" und Charlène deswegen eine Auszeit gebraucht habe. Das You-Magazin berichtet, dass sie sich bewusst war, dass "die Augen der Welt ständig auf sie gerichtet waren".