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"Flirtende Signale": Körpersprache-Experte über Kates Auftritt ohne William

Während sich der britische Thronfolger Prinz William in New York für den Umweltschutz starkmacht, hält seine Ehefrau Catherine in Großbritannien die Stellung - und das macht sie laut Adels-Kennern mit Bravour. Diese Woche besuchte die Prinzessin von Wales unter anderem einen Luftwaffenstützpunkt der Royal Navy in Somerset. Dabei habe sie laut einem Körpersprache-Experten "beständiges Selbstvertrauen" an den Tag gelegt.

Kate beim anderen Geschlecht sehr beliebt

Darren Stanton, Experte für Körpersprache, verglich Kates Auftritt mit Williams Verhalten bei seinem Treffen mit UN-Generalsekretär António Guterres in New York.

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Gegenüber dem britischen Express erklärte Stanton, dass Kate, obwohl sie nicht in die königliche Familie hineingeboren wurde, eine größere Leichtigkeit zu zeigen schien als William, da sie regelrecht "einen Auftritt hinlegte".

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Der Körpersprache-Leser will auch beobachtet haben, dass die Prinzessin bei einigen der sie begleitenden Männer sehr beliebt gewesen sei. Er habe einige "flirtende Signale" in ihre Richtung bemerkt. Catherine habe die Aufmerksamkeit zwar genossen, sei aber nicht auf diese eingegangen. Sie habe eine respektvolle Höflichkeit an den Tag gelegt und sei William treu geblieben. 

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"Kate probierte die Schwimmweste an und sie sah aus, als hätte sie wirklich Spaß. Sie zeigte viel aufrichtiges Lachen und sie [Anm.: die Männer] schienen es zu lieben, Zeit mit ihr zu verbringen. Einige der Jungs gaben ihr hier und da ein paar flirtende Signale."

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Körpersprache-Experte: So ging Kate mit Flirt-Signalen um 

"Kate reagierte nicht – sie war höflich und freundlich, aber respektvoll gegenüber William", stellt Stanton fest.

Dennoch habe Kate bei ihrem Solo-Auftritt eine auffällige Leichtigkeit an den Tag gelegt. "Sie sah entspannt aus, da ihre Schultern gesenkt waren, und ging natürlich mit dem Personal um", so der Körpersprache-Leser über die künftige Queen.

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Kate schien Solo-Auftritt zu genießen

Er fügte hinzu, dass die Prinzessin mehr als glücklich zu sein schien, ohne Williams Unterstützung alleine zu agieren, da sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand. Im Gegenteil zu William, der ohne seine Frau in den USA weniger Selbstvertrauen an den Tag lege. 

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"Es hat sie nicht gestört, dass William nicht da war. Es gibt ein sehr ähnliches Merkmal zwischen Charles und Camilla und William und Kate – beide Männer verlieren ein wenig an Selbstvertrauen, wenn ihre Partner nicht an ihrer Seite sind", so Stanton. "Während Camilla und Kate zeigen, dass sie alleine stark und unabhängig sind."