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Die eine Sache, die Prinzessin Eugenie mit ihrem Baby anders machen wird

Die britische Prinzessin Eugenie und ihr Mann Jack Brooksbank erwarten derzeit ihr erstes Baby. Das Paar verkünde mit großer Freude, "früh im Jahr 2021 ein Baby zu erwarten", teilte die königliche Familie im Herbst mit. Wann es tatsächlich so weit ist, verriet das Paar bis dato nicht - auch wenn das Hello-Magazin herausgefunden haben will, dass der nächste royale Nachwuchs tatsächlich Mitte Februar kommen soll.

Bereits jetzt wird in den britischen Boulevardblättern fleißig gerätselt, welchen Stil Eugenie als Mama haben wird. So berichtet The Mirror, dass sie das Kind wohl relativ unbeeindruckt vom royalen Tamtam erziehen wird. "Ich denke, Eugenie wird es beschützen und ihm ein möglichst normales Leben ermöglichen", meint Autorin und Royal-Expertin Ingrid Seward. Sie vermute, dass das Kind keinerlei Verantwortung innerhalb der Familie aufgebürdet bekommen wird. Dafür sei es in der Thronfolge zu weit hinten.

Eugenie will Kind nicht verwöhnen

Eugenie und ihre ältere Schwester Prinzessin Beatrice haben eine enge Beziehung zu ihren Eltern, Prinz Andrew und Sarah "Fergie" Ferguson. "Sie haben die meiste Zeit mit ihrer Mutter verbracht, die sehr loyal und liebevoll ist", so Seward gegenüber dem Mirror weiter. "Sie waren als Kinder ziemlich verwöhnt und bekamen alles, was sie wollten. Ich glaube, sie hatten einen Gartenschuppen nur für ihre Barbie-Puppen." Darin unterscheide sich Eugenie auch von ihrer Mutter - die 30-Jährige soll nämlich planen, ihren eigenen Nachwuchs bescheidener zu erziehen. "Eugenie ist das Gegenteil von ihrer Mutter. Sie wird ihr Kind nicht verwöhnen." Vielmehr vermutet die Royal-Expertin, dass Eugenie anstrebe, ihrem Kind eine Freundin zu sein.