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Chris Martin: Am Boden zerstört nach Trennung von Paltrow

Chris Martin (41), Sänger der Band Coldplay, erzählt in einer Dokumentation von seinem Tief nach der Trennung von Gwyneth Paltrow (46). Er habe sich "völlg wertlos" gefühlt, so Martin im Interview.

Der Dokumentarfilm "Coldplay: A Head Full of Dreams" startet am 14. November in den Kinos. Darin spricht Chris Martin offen über die Trennung von Gwyneth Paltrow. Obwohl die Scheidung nach außen hin friedlich verlief, hinterließ sie beim Frontsänger tiefe Spuren. Im Film gesteht Martin der Daily Mail zufolge, er habe sich zu dem Zeitpunkt "absolut wertlos" gefühlt. "Ich war ein einziges Chaos. konnte die großartigen Dinge um mich herum nicht mehr genießen", so der Sänger.

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"Man stellt sich die schlimmsten Dinge vor"

Seine Bandkollegen zeigten sich besorgt. Auch der ehemalige Coldplay-Manager, Phil Harvey, erkannte, wie sehr Martin unter der Situation litt: "Man stellt sich die schlimmsten Dinge vor", zitiert die Zeitung Harvey. Er fügte hinzu: "Ich war jedes Mal froh, wenn ich am Morgen eine Nachricht von ihm erhalten habe. Nur um zu wissen, dass es ihm gut geht."

Neues Liebesglück für Martin

Doch mittlerweile geht es wieder bergauf bei Martin: Er hat in der "Fifty Shades of Grey"-Schauspielerin Dakota Johnson (29) eine neue Liebe gefunden.

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Zuletzt machten sogar Schwangerschaftsgerüchte die Runde. Auch Ex-Frau Gwyneth ist wieder in einer Beziehung. Ihren neuen Partner, Drehbuchautor Brad Felchuk (47), hat sie im September geheiratet.

Es war ihre erste Zeremonie im Kreise ihrer Liebsten (dazu mehr). Mit Chris Martin war sie damals durchgebrannt. Martin und Paltrow waren war zehn Jahre lang verheiratet. 2014 folgte dann die Scheidung. Aus der gemeinsamen Beziehung stammen ihre zwei Kinder Moses (12) und Apple (14).