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Charles' Warnung deutet auf unterschiedliche Schicksale für Harry und Meghan hin

Die unautorisierte Biografie "Finding Freedom" über den britischen Prinz Harry und seine Frau Meghan ist noch nicht mal auf dem Markt, wird aber trotzdem bereits heftig diskutiert. Harry und seine Frau haben nach eigenen Angaben nichts zu der Publikation beigetragen, jedoch hätten Freunde von ihnen mit den beiden Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand gesprochen - was für jede Menge Zündstoff sorgt, wie aus bereits veröffentlichten Auszügen hervorgeht. In dem Buch, das am 11. August veröffentlicht werden soll, wird beispielsweise angedeutet, dass Harry die treibende Kraft hinter der Abkehr des Paares von der königlichen Familie war.

Der britische Royal-Biograf Tom Bower schrieb kürzlich in einem Artikel für Daily Mail seinerseits, dass es durchaus denkbar wäre, dass Harry zurückkehrt und wieder als vollwertiges Mitglied in die Königsfamile aufgenommen wird. Laut den Autoren von "Finding Freedom" soll Charles Harry vor dem "Megxit" nämlich versichert haben, dass ihm in der Zukunft stets ein Platz in der königlichen Familie sicher war - obwohl bekannt ist, dass sich Charles eine "schlanke Monarchie" wünsche. Durchaus denkbar, dass sich hinter dem netten "Angebot" auch eine versteckte Warnung verborgen hatte. Für Harrys Frau könnte dies möglicherweise anders aussehen, meint Bower. "Ich fürchte, für Meghan könnte es kein Zurück mehr geben."

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Das Ehepaar, das inzwischen in den USA lebt, hatte sich Ende März offiziell aus der ersten Reihe der Royals zurückgezogen. Meghan habe ihrem Mann jedoch gesagt, dass sie ihr "ganzes Leben für diese Familie aufgegeben" habe. Einem Freund soll Meghan anvertraut haben, dass die Kritik der Boulevardpresse wie "der Tod durch tausend Schnitte" sei. Harry und Meghan leben inzwischen mit ihrem gemeinsamen Sohn Archie in Meghans Heimat in Kalifornien.