Filmkritik zu "Garfield: Hauskater wird Actionheld

Die Liebe zu Lasagne liegt in der Familie: Garfield trifft auf seinen verloren geglaubten Vater Vic wieder in „Garfield – Eine extra Portion Abenteuer“
Der orange Kult-Kater ist verfressen wie eh und je, muss aber mit seinem Vater ein hyperaktives Abenteuer bestehen.

Garfield, die organgelbe Kult-Katze, ist zurück. „Frech, fett, faul und filosofisch“, frisst sich das beleibte Haustier seit 1978 in unser kollektives Popgedächtnis.

Denn Garfield ist keine zärtliche Hauskatze, sondern ein gieriger Stubentiger. Seine Speisevorlieben schwanken zwischen Lasagne und Pizza, seine Weltsicht zwischen ruppig und zynisch. Garfield hasst Montage, während Essen, Fernsehen und Schlafen zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählen. Zuerst tauchte er nur in den gezeichneten Comic-Strips von Jim Davis auf, später auch im Fernsehen; ab 1988 lief die Zeichentrickserie „Garfield und seine Freunde“, mit dabei: der sabbernde Hund Odie.

Kommentare