Weltweiter Rückruf: Mazda 3 und SUV CX-3 müssen in die Werkstatt
Der japanische Autohersteller Mazda ruft weltweit insgesamt 2,3 Millionen Fahrzeuge wegen möglicher Probleme mit der Heckklappe sowie mit dem Dieselmotor zurück.
Rostgefahr
Bei rund 390.000 Autos in Japan, darunter die Modelle Mazda 3 und der Geländewagen CX-3, müssten die Halterungen der Dämpfung überarbeitet werden, teilte der Konzern am Donnerstag mit.
Es bestehe die Gefahr, dass sie rosten und brechen könnten, wenn sie Salz ausgesetzt sind. Zudem würden 1,8 Millionen Fahrzeuge im Ausland zurückgerufen. Die betroffenen Autos wurden zwischen Dezember 2007 und Dezember 2015 gefertigt.
Computer-Probleme
Vor allem in Nordamerika stark
Mazda ist der fünftgrößte Autobauer Japans. Im vergangenen Geschäftsjahr, das im März endete, verkaufte der Konzern 1,5 Millionen Fahrzeuge. Die meisten davon gingen nach Nordamerika.
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