Enthüllungsbuch: Hillary Clinton eine Furie?
Sollte
Hillary Clinton eine Furie?
In der am 28. Juni erscheinenden Biografie "Crisis of Character" ("Persönlichkeit in Not") lässt der ehemalige Secret-Service-Offizier Gary J. Byrne kein gutes Haar an der Frau von Ex-Präsident Bill Clinton. Bryne, der 29 Jahre lang für den amerikanischen Geheimdienst gearbeitet hat, war während Clintons Amtszeit von 1993 und 2001 dem damaligen Präsidenten und seiner Gattin unterstellt. Jetzt rechnet er mit dem ehemaligen First Couple ab.
"Hillary ist eine Furie mit Dr. Jekyll- und Mr. Hyde-Persönlichkeit", behauptet der Autor des neuen Skandalbuchs.
Nicht nur die Angestellten, auch Bill Clinton selbst hätte die Tobsuchtsanfälle seiner tyrannischen Gattin gefürchtet.
"Was ich in den Neunzigerjahren erlebt habe, hat mich krank gemacht", schreibt Bryne laut Page Six in der Einleitung seiner Biografie.
Hillary Clinton soll ihrem Ehemann, dem Personal vom Secret Service und den Angestellten des Weißen Hauses immer wieder wüste Beschimpfungen an den Kopf geworfen haben - sie alle hätten in ständiger Angst vor der nächsten Wutattacke gelebt.
Der Secret Service habe sogar darüber diskutiert, wie man den damaligen Präsidenten vor seiner Frau beschützen könne. Vor allem, nachdem es eines morgens zwischen dem Paar zu einer "gewalttätigen Begegnung" gekommen sein soll.
Der Autor des Enthüllungsbuches weiter: "Hillary Clinton hat nicht die Integrität und das Temperament, um Präsidentin der USA zu werden."
"Im weißen Haus ging's zu wie im Bordell"
Auch zu Bill Clintons Affäre mit seiner damaligen Assistentin Monica Lewinsky gab der Ex-Untergebene seinen Senf dazu und deutete an, dass Lewinksy nicht der einzige Seitensprung des Staatsoberhauptes gewesen sei.
Bryne geht laut New York Post davon aus, dass Hillary Clinton von der Untreue ihres Mannes gewusst hätte, der Secret Service dann aber die "nervenaufreibende" Aufgabe gehabt hätte, den Ehefrieden aufrecht zu erhalten.
"Wir haben uns gefragt, wie er es überhaupt schafft zu arbeiten und haben gescherzt, dass es besser wäre, ein Bordell in einem Rotlichtviertel zu arbeiten, statt fürs Weiße Haus", erzählt der ehemalige Secret-Service-Offizier.
Die Vorwürfe können Hillary Clinton im Wahlkampf nun einige Sympathiepunkte kosten.
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