"Mir persönlich gibt das Rampenlicht nichts"
Er war zum Dinner in den Buckingham Palace geladen und wurde von Fans und Fachjury zum Teamchef des Jahres gewählt. Der Wiener Toto Wolff, Motorsportchef bei Mercedes und Miteigentümer des Formel-1-Rennstalls war einer der ganz großen Gewinner der abgelaufenen Saison. Mit der Popularität hat der 42-Jährige aber so seine Schwierigkeiten: "Zwangsläufig ist mit meiner Rolle als Teamchef eine gewisse Visibilität verbunden. Mir persönlich bringt das Rampenlicht aber nichts", sagt Wolff im großen KURIER-Interview vor dem Saisonstart in Australien.
Was der Motorsport-Manager und Investor zum bevorstehenden Duell seiner beiden Mercedes-Piloten sagt, wie sein Verhältnis zu Bernie Ecclestone ist und wie er 10.000 Euro anlegen würde, lesen Sie im KURIER am Sonntag oder im KURIER-ePaper
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