5 Dinge, die man von Happel nicht wusste

Der aufmüpfige Pimpf Als zwangsrekrutierter "Hitler- Junge" nach dem "Anschluss" der "Ostmark" (1938) widersetzte sich Happel (13) dem Befehl "Ein Lied!", flog aus dem HJ-Bann 507 und durfte erst nach Intervention Rapids weiter Fußball spielen.

Der Spitzname "Aschyl" Während einer Tournee Anfang der 1950er sahen die Rapidler in Istanbul einen türkischen Film, in dem ein Haremswächter namens „Aschyl“ auftauchte, der ihm zum Verwechseln ähnlich sah ...

Der cleverste Verhandler Die ersten (und oft einzigen) Worte, die Happel in jedem fremden Land beherrschte, waren Zahlen. Einmal verhandelte er als Aktiver während eines Spiels an der Outlinie mit Rapid-Manager Schick über die Siegprämien.

Der Wurst-Schmuggler Von jedem Wien-Besuch nahm Happel kiloweise Wurst mit und schmuggelte sie über die Grenze.

Der heimliche "Häftling" Nach einer feuchtfröhlichen Tour durch die Nacht von Rotterdam wurde Happel 1970 alkoholisiert am Steuer erwischt. Polizei und Presse hielten zwar dicht, aber zwei "kasernierte" Wochen auf Staatskosten (zur Nachschulung) blieben ihm nicht erspart.

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