Gesundheitsministerin Oberhauser im Spital

Im Spital: Ministerin Oberhauser
Bei der Ressortchefin soll der Verdacht auf eine Tumorerkrankung geklärt werden.

Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser hat sich am Dienstag in ein Wiener Krankenhaus begeben. Der Grund dafür, so eine Sprecherin der Ressortchefin gegenüber der APA: Der Verdacht auf eine Tumorerkrankung soll abgeklärt werden. Auf Kurier-Nachfrage bestätigte ihr Büro, dass Oberhauser, die selbst Ärztin ist, das Spital wegen Beschwerden aufgesucht hätte.

"Die Ministerin wird ihre Tätigkeit weiter ausüben", erklärte die Sprecherin. Mit Hinblick auf die Privatsphäre der 52-Jährigen müsse man für allfällige weitere Informationen erst die Ergebnisse der Untersuchungen abwarten, die frühestens in einer Woche vorliegen werden.

Vom Bundeskanzler an abwärts und quer durch die Parteien kamen am Dienstag Genesungswünsche. Es gehe nun darum, die Ergebnisse der Untersuchungen abwarten. "Liebe Sabine, wir wünschen dir alles Gute, viel Kraft und Zuversicht", so etwa Faymann.

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