Es ist nicht anzunehmen, dass er sich versprochen hat.

von Peter Pisa

über Florian Silbereisen und Niki Lauda

Ganz schön viel passiert in den vergangenen Fernsehtagen. Ganz schön einiges passiert. Bisschen einiges. Florian Silbereisen hat am Wochenende in der ARD-Show „Wer weiß denn sowas?“ zugegeben, dass seine Nasenscheidewand nicht mehr so in Form ist wie früher einmal. Er sei deshalb nur noch in der Lage, bis zehn Meter tief zu tauchen. Uns stört das ja nicht besonders. Aber schade für die Fische, die weiter unten leben.

Und Niki Lauda, der war im ZDF bei Markus Lanz. Er erzählte: Seine erste Ehefrau, die Marlene, habe, als sie 1976 heirateten, nicht gewusst, dass er Rennfahrer war. Sie habe gedacht, Niki Lauda verdiene sein Geld als Tennisprofi. Schon Monate später habe sie allerdings gemerkt, was er machte – beim Unfall am Nürburgring. Niki Lauda sagt jetzt dazu: „Damals, vor 25 Jahren, bin ich tödlich verunglückt.“ Nicht anzunehmen, dass er sich versprochen hat.

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