Copa Cagrana: Dachgleiche für neue, moderne Lokale

Dachgleiche für zwei neue Lokale moderner Ausprägung an der "Copa Cagrana" in Wien
Eröffnung für Juli geplant. Weiter Streit zwischen Generalpächter und Stadt.

Die Copa Cagrana soll ein neues Gesicht erhalten - dieses erklärte Ziel von Umweltstadträtin Ulli Sima (SPÖ) rückt näher: Am Mittwoch fand die Dachgleiche für zwei neue Lokale moderner Ausprägung statt. Es handelt sich um Betriebe, mit dessen Pächtern die Stadt Wien einen direkten Vertrag hat.

"Wir errichten hochwassersichere Lokale als Pilotprojekte und zeigen, wie schön das Freizeitparadies aussehen kann", betonte Sima. Die Eröffnung ist für Juli 2015 geplant, die Betreiber ändern sich nicht. Sie werden den Gästen griechische bzw. mexikanische Küche kredenzen. Die Restaurants liegen außerhalb des Hochwasserbereichs und sind für ganzjährigen Betrieb konzipiert.

Verfahren gehen weiter

Copa Cagrana: Dachgleiche für neue, moderne Lokale
ABD0106_20150527 - WIEN - ÖSTERREICH: ZU APA0405 VOM 27.5.2015 - Am Mittwoch, 27. Mai 2015, fand die Dachgleiche für zwei neue Lokale moderner Ausprägung an der "Copa Cagrana" in Wien statt (im Bild). Die Eröffnung der Lokale ist für Juli 2015 geplant. - FOTO: APA/CHRISTIAN FÜRTHNER - +++ WIR WEISEN AUSDRÜCKLICH DARAUF HIN, DASS EINE VERWENDUNG DES BILDES AUS MEDIEN- UND/ODER URHEBERRECHTLICHEN GRÜNDEN AUSSCHLIESSLICH IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ANGEFÜHRTEN ZWECK ERFOLGEN DARF - VOLLSTÄNDIGE COPYRIGHTNENNUNG VERPFLICHTEND +++
Der Rest der Freizeitmeile ist unterdessen weiterhin Gegenstand diverser Verfahren. Denn die Stadt liegt mit dem Generalpächter im Clinch. Dieser lasse das Areal verfallen, lautet der Vorwurf - den der Pächter bestreitet. Zuletzt waren Lokale, die laut Sima baubehördlich bereits gesperrt waren, abgerissen worden. Möglich war dies, weil der Stadt die entsprechenden Rechte von einem neuen Untermieter überlassen wurden.

Heuer werden auf der neu gewonnen Fläche Liegewiesen mit Sonnenstühlen und Wasserzugang eingerichtet. In Zukunft soll es aber auch dort wieder ein Gastronomie-Angebot geben, hieß es in der Aussendung.

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