Entwarnung: Keine Bakterien im Trinkwasser

Keine Bakterien im Trinkwasser: Neuerliche Analysen widerlegen den ersten Verdacht
Zwei zusätzliche Untersuchungen widerlegen nun den ersten Verdacht.

Die Kundmachung, wonach Bakterien im Trinkwasser sein könnten, sorgt seit Dienstagnachmittag für große Aufregung in der Ernstbrunner Katastralgemeinde Maisbirbaum. Im Zuge der regelmäßige Kontrollen ist bei einer Probe eine Verunreinigung festgestellt worden. "Auf Grund meiner Informationspflicht habe ich die Bürger informiert", sagt Bürgermeister Horst Gangl, der aber immer nur von einem Verdacht gesprochen hat.

Noch am selben Abend wurden zwei weitere Proben gezogen und zur Analyse geschickt. Das Ergebnis gibt nun Entwarnung. Es konnte keinerlei Konzentration von coliformen Bakterien festgestellt werden. Der Grund für die Verunreinigung ist jedoch weiterhin unklar.

Auch in den Katastralgemeinden Merkersdorf und Simonsfeld wurde das Wasser getestet, dort waren die Werte einwandfrei. Dennoch sorgte die Meldung in der Nachbargemeinde Großmugl, die von der Ernstbrunner Wasserleitung mitversorgt wird, ebenfalls für große Aufregung.

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