Auto bei Treibjagd durch Schrotkugeln beschädigt

Während einer Treibjagd verwechselte ein Jäger offensichtlich ein Auto mit einem Fasan
26-jährige Lenkerin blieb unverletzt.

Autofahren im Burgenland kann mitunter gefährlich werden. In Rechnitz im Südburgenland ist am Montag während einer Treibjagd ein Auto durch Schrotkugeln beschädigt worden. Eine 26-jährige Frau war auf der B63 bei Rechnitz (Bezirk Oberwart) unterwegs, als ihr Pkw von den Kugeln getroffen wurde. Die Burgenländerin blieb unverletzt.

Die Jäger hatten laut Polizei eigentlich fliegendes Federwild (Enten und Fasane) im Visier. Als die Frau von Großpetersdorf kommend auf der Bundesstraße durch das Jagdgebiet in Richtung Rechnitz fuhr, bemerkte sie, wie die Schrotkugeln auf ihr Auto trafen. Am Pkw wurde dabei der Lack beschädigt. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um den Schützen ausfindig zu machen.

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