Gute Verbindung

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„WerkStadt Vienna“ im MAK zeigt modernes Design von heimischen Traditionsunternehmen.
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Kooperationen von Designern mit Wiener Unternehmen – vor sechs Jahren haben die Organisatoren der Vienna Design Week mit dem Format „Passionswege“ begonnen. Ziel ist es, Designschaffende mit außergewöhnlichen Geschäften, Werkstätten und Traditionsläden in Wien zusammenzubringen. Die experimentellen Arbeiten werden nun in der Ausstellung „WerkStadt Vienna“ im Museum für angewandte Kunst (MAK) bis 17. März präsentiert.

 

 

 

Heimische Traditionsunternehmen

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Passionswege: Charlotte Talbot bei der Wiener Silber Manufaktur
Gezeigtwerden 40 der bis 2012 entstandenen Projekte, dies soll vor allem zu einem Wiederentdecken lokaler Produktionswerkstätten führen. Die Wanderausstellung wurde von der Journalistin Sophie Lovell kuratiert und vom niederländischen Studio Makkink & Bey gestaltet. Erstmalig wurde diese im September anlässlich der World Design Capital Helsinki 2012 in kleinerer Form vorgestellt.

 

 

Auslage in Arbeit

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Passioswege: Daphna Laurens bei Wittmann
Die Ausstellungwurde in vier Bereiche gegliedert: „Auslage in Arbeit“ lädt zum Rundgang durch die Wiener Stadtkulisse. „Werkstatt der Gegensätze“ widmet sich dem Aufeinandertreffen der Protagonisten. Im Teil „Mehrwert ohne Steuer“ erzählen Auszüge von Interviews der Beteiligten von den Erfahrungen im Designprozess und deren Auswirkungen. Wien als historischer wie zeitgenössischer Produktionsstandort wird im Bereich „Kunde ist König“ thematisiert.

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