Lichterglanz für Garten und Fassade
Die einen können den ersten Adventsonntag schon gar nicht mehr erwarten, den anderen graut bereits vor Lichterketten, Punsch und Weihnachtsliedern.
Die Fan-Fraktion kann Deko und Beleuchtung schon aus dem Keller holen – oder einkaufen gehen: Wer sich mit neuer Weihnachtsbeleuchtung eindeckt, sollte den Umstieg von konventionellen Lämpchen auf LED-Lichterketten überlegen. Denn auch wenn diese in der Anschaffung teurer sind, überzeugen sie durch geringeren Energieverbrauch und eine längere Lebensdauer. „Viele assoziieren mit LED ein kaltweißes Licht. Das stimmt aber nicht, es gibt auch LED-Leuchten, die ein warmweißes Licht erzeugen“, sagt Richard Lesonitzky, Geschäftsführer von „der Leso“, einem Fachbetrieb für Elektro und Licht.
Ob kitschiger Rentierschlitten und bunt blinkende Lichterketten oder ein schlichter und eleganter Baumschmuck ist Geschmackssache. „Wichtig ist nur, dass man am Ende kein wildes Durcheinander hat, sondern sich im Vorfeld ein Beleuchtungskonzept überlegt“, erklärt Lesonitzky.
Mit einer Zeitschaltuhr kann man die weihnachtliche Beleuchtung leicht steuern. Wer das Licht nach 22 Uhr abdreht, spart Energie und damit Kosten. Außerdem werden durch das künstliche Licht viele Tiere im Garten gestört. Und auch so mancher Nachbar ist dankbar, wenn es für ein paar Stunden dunkel ist. Schließlich sind blinkende Lichterketten nicht jedermanns Sache. Die stromsparende Alternative: Eine Kerze in einer Laterne, die Licht und Weihnachtsruhe ausstrahlt.
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