Guter Vergleich

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Die Ausstellung "Donaumetropolen" im Wiener Ringturm widmet sich ab 21. April dem Städtebau in der Gründerzeit. Wien und Budapest liefern dafür gelungene Beispiele.

Dieser Streifzug birgt zahlreiche Ähnlichkeiten. Gerade in der Architektur lassen sich zwischen Wien und Budapest immer wieder Parallelen finden. Diese greift auch die Ausstellungsreihe "Architektur im Ringturm" des Wiener Städtischen Versicherungsvereins ab 21. April in der Schau "Donaumetropolen" auf.

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Die Kuratoren Adolph Stiller und Máté Tamaska entführen mithilfe von 300 Bildern Besucher auf eine Reise in die Zeit der K. u. K. Monarchie und deren Baukunst. Vor allem die Formensprache sowie die städtebaulichen Konzepte sollen dabei veranschaulicht werden. Ring- und Radialstraßen der Städte sehen nahezu gleich aus. Insgesamt wird die Schau in zehn unterschiedliche Bereiche unterteilt: "Während das erste Thema noch kurz in die Vormoderne, in die Zeit der Feudalpaläste und des Biedermeier zurückgreift, blickt das letzte schon ins 20. Jahrhundert hinein und behandelt die Baustile der Jahrhundertwende von der Sezession bis zur frühen Moderne", erklärt Máté Tamaska. Mithilfe von jeweils fünfzehn Bildpaaren wird versucht, die architektonische Verbindung dieser beiden Städte zu zeigen.
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Von 21. April bis 5. Juni zeigt die Ausstellungsreihe Architektur im Ringturm die Schau „Donaumetropolen, WienBudapest“.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr, Eintritt frei

Ausstellungzentrum im Ringturm, 1010 Wien, Schottenring 30

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