Warum E-Bikes das Herzinfarktrisiko um 40 Prozent senken

Warum E-Bikes das Herzinfarktrisiko um 40 Prozent senken
Forschende untersuchten die Unterschiede zwischen Radfahrern und E-Bikern. Diese Funktionen verbesserten sich bei beiden Gruppen.

Es ist Ausdauersport, gelenksschonend und bringt mit einfachen Mitteln Bewegung in den Alltag: Dass Radfahren gesundheitliche Vorzüge hat, ist nichts Neues.

Seit "echte" Radler, die nur mit ihrer Muskelkraft in die Pedale treten, Konkurrenz durch E-Biker bekommen haben, gehen die Meinungen über deren Nutzen aber auseinander. Die mit Elektromotor unterstützte Variante sei doch nur ein Alibi, die Benutzer faul. Und das E-Bike ähnle eher einem kleinen Moped als einem Sportgerät.

Uwe Tegtbur von der Medizinischen Hochschule in Hannover sieht das nach einer Studie, die er mit seinem Team durchführte, anders. "E-Biken macht gesund und glücklich", fasst er die Erkenntnisse aus der großen Untersuchung zusammen.

Kommentare