Kuren in Corona-Zeiten: Ein Lokalaugenschein

Kuren in Corona-Zeiten: Ein Lokalaugenschein
Wo man mithilfe der Sozialversicherung ein Hotelgefühl erlebt.

Auch wenn Hotels und Gastronomie mit geringen Ausnahmen weiterhin geschlossen bleiben müssen, gibt es doch bereits jetzt eine Möglichkeit, legal und privat in den Genuss eines Hotelaufenthalts zu gelangen: Einfach einen Kurantrag stellen und mit etwas Glück wenige Wochen später in ein Kurhotel einchecken.

Drei Wochen Kur – ist das nicht nur etwas für Kranke oder für „Tachinierer“, die sich auf Kosten der Kasse eine faule Zeit machen wollen, wie ein Vorurteil oft lautet?

Der KURIER wollte wissen, wie Kuren in Corona-Zeiten funktioniert und hat das Reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf besucht – eine der größten Kur-Anstalten Österreichs, die über vier Kur- sowie zwei Privathotels verfügt.

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