Kein Platz in der Jugendpsychiatrie: "Was, wenn sich meine Tochter etwas antut?"

Mädchen auf einer Couch
Eine Mutter erzählt, warum ihre 13-jährige Tochter totz akuter Suizidgefahr keine Chance auf einen baldigen stationären Aufenthalt hat.

Zuhause würde man Pia (Name geändert) kaum anmerken, dass etwas nicht stimmt. Die 13-Jährige war immer Einserschülerin, war folgsam, freundlich und hatte bei Unternehmungen meistens ein Buch dabei, in das sie sich vertiefen konnte. Heute besucht sie statt der Schule ihre Therapeutin, bekommt Medikamente und ist akut suizidgefährdet.

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