Treiber der Trägheit: "Man sollte den inneren Schweinehund nicht verdammen"

Hund im Schweinskostüm.
Endlich der Mensch sein, der man sein möchte. Für viele bleibt diese Vorstellung ein Traum. Was macht es so schwer?

Mehr Sport, weniger Schokolade, seltener vorm Handydisplay hängen und endlich den Alltagsstress bändigen: Rund um den Jahreswechsel ist der innere Schweinehund traditionell in aller Munde. "Als neuer Mensch ins neue Jahr", lautet bei vielen das Motto – das oft spätestens nach vier Wochen wieder versandet. 

Was treibt uns in die Trägheit und wie kommen wir dagegen an? Ärztin und Gesundheitscoachin Eva Kalbheim kennt Antworten. Was den inneren Schweinehund ausmacht und warum er uns auch guttut, erklärt die Autorin des Ratgebers "Den inneren Schweinehund bändigen für Dummies" im Interview.

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