Nobelpreisträger Ferenc Krausz: "Die Zuversicht nie verlieren"

Physik-Nobelpreisträger Ferenc Krausz forscht an der Früherkennung von Krankheiten und organisiert Lernunterstützung für Kinder in der Ukraine.
Der ungarisch-österreichische Physiker hat mit ultrakurzen Lichtblitzen die Tür in eine neue Welt geöffnet. Und er engagiert sich für eine bessere Welt.

Nicht nur große Freude, sondern auch „ein ganz starkes Gefühl der Demut“ hat der ungarisch-österreichischen Physiker Ferenc Krausz bei der Verleihung des Nobelpreises für Physik am 10. Dezember in Stockholm empfunden. Er möchte dafür nicht nur den drei Ländern, die seine Karriere geprägt haben, etwas zurückgeben, sondern seine Popularität auch für Kinder und Jugendliche in der Ukraine einsetzen.

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KURIER: Herr Prof. Ferenc Krausz, wie hat sich Ihr Leben seit der Bekanntgabe der Nobelpreisträger Anfang Oktober verändert?

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