9 Wege zu meditieren - aber ohne zu meditieren

9 Wege zu meditieren -  aber ohne zu meditieren
Man braucht kein Mediationskissen, um den Kopf frei zu kriegen: Das Gedankenkarussell kann man auch anders stoppen.

Ein Zustand, bei dem man sich ganz im Moment befindet, in sich ruht, Geist und Körper in diesen ganz besonderen Zustand versetzt: Die Vorzüge von Meditation oder Achtsamkeitsübungen bei Stress, Ängste oder depressive Stimmungen zu reduzieren, wurden bereits in Studien als wirksames Mittel dokumentiert. Allerdings ist für viele Menschen schwierig zu meditieren und dabei die Gedanken völlig auszuschalten. Das braucht viel Übung und Zeit - und durch anfängliche Misserfolge hören viele Interessierte bald wieder auf.

Dabei tut der Geist nur das, was er tun sollte. Es entspricht seiner Natur, im Hintergrund zu arbeiten, Gedanken zu wälzen, Lösungen zu suchen. Gerade in belastenden Phasen ist dieser Ablauf mitunter sehr anstrengend - und man würde nichts lieber tun, als gar nichts zu denken. Oder zumindest sich ausschließlich auf das Hier und Jetzt konzentrieren zu wollen. Ein Zustand, den die Achtsamkeits-Trainerin und Buchautorin Joy Rains im Guardian so beschreibt. "Man verstrickt sich nicht in Urteile, Gedanken über die Vergangenheit oder Sorgen über die Zukunft."
 

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