Cook-Pleite: Was Kunden nach Aus der Österreich-Tochter wissen sollten

Thomas Cook holiday makers chat by a swimming pool in their hotel in Fethiye
Wer jetzt besser zu Hause bleibt, welche Fristen laufen und wie viel Pauschalreisende prinzipiell anzahlen sollten.

Der Dominoeffekt nimmt seinen Lauf: Am Mittwochnachmittag hat nach der Pleite des britischen Mutterkonzerns auch Thomas Cook Austria Insolvenz angemeldet. Das ist das Ende des regulären Geschäftsbetriebs, Thomas Cook hat den Verkauf von Reisen aus seinem Veranstalter-Portfolio eingestellt. Betroffen sind Thomas Cook Signature, Neckermann Reisen, Bucher Reisen, Öger Tours und Air Marin, nicht jedoch der Veranstalter Aldiana.

Was das für Kunden bedeutet, wie sie reagieren sollen und was das Pauschalreisegesetz vorschreibt, hat der KURIER zusammengefasst.

Kommentare