Wachstum: China ändert Berechnungsmethode

Ein chinesischer Hafenarbeiter in Qingdao.
Gesundheitsfürsorge, Tourismus und die sogenannte "New Economy" sollen besser berücksichtigt werden.

China ändert erstmals nach 15 Jahren seine Methode zur Berechnung des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Gesundheitsfürsorge, Tourismus und die sogenannte "New Economy" sollen dabei besser berücksichtigt werden, teilte das Statistikamt am Freitag in Peking mit.

Das Statistikamt veröffentlicht am Montag eine erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten ein Plus von 6,8 Prozent zum Vorjahreszeitraum, nachdem es zu Jahresbeginn noch 6,9 Prozent waren.

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