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Umweltförderung im Inland finanzierte fast 8.000 Projekte
Insgesamt sorgten 125 Millionen Euro an Förderung für Gesamtinvestitionen von 860 Millionen Euro, Emissionsreduktion von 5,9 Millionen Tonnen CO2
Die Umweltförderung im Inland (UFI) hat heuer 7.997 Klima- und Umweltschutzmaßnahmen in österreichischen Betrieben umgesetzt. Insgesamt sorgten 125 Millionen Euro an Förderung für Gesamtinvestitionen von 860 Millionen Euro, rechnete heute Umweltschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) vor.
"Über den gesamten Zeitraum der Nutzungsdauer sparen wir so fast sechs Millionen Tonnen CO2", freute sich Ministerin Gewessler.
Gefördert wurde im vergangenen Jahr zum Beispiel die Ausweitung des Nahwärmenetzes in Judenburg mit einer Nutzung der Abwärme aus dem nahegelegen Zellstoffwerk in Pols. Oder die Energienutzung aus dem Produktionsprozess zum Heizen des Standortes von Berglandmilch in Wörgl. "Nur zwei Projekte von vielen, die zeigen wie mit der Umweltförderung im Inland jedes Jahr der Einsatz von fossilen Rohstoffen verringert und gleichzeitig die Energieeffizienz gesteigert wird", so Gewessler.
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