Signa-Pleiten: Banges Warten auf die millionenschwere Geldspritze

Signa-Pleiten: Banges Warten auf die millionenschwere Geldspritze
Am Montag fanden am Handelsgericht Wien die Gläubigerversammlungen für die Signa Prime und die Signa Development statt. Ob die Sanierungen am Ende klappen werden, ist weiterhin unklar.

Bei der insolventen Signa-Gruppe, die rund 14 Milliarden Euro Verbindlichkeiten hat, dürfte kein Stein auf dem anderen bleiben. Für die zwei wichtigsten Gesellschaften, Signa Prime Selection (4,53 Milliarden Schulden) und Signa Development Selection (1,16 Milliarden Euro Schulden), wurden am Montag Gläubigerversammlungen am Handelsgericht Wien abgehalten.

Es sind aber noch viele Fragen offen. Der KURIER hat die Antworten.

  • Können die Unternehmen fortgeführt werden? 

Der Fortführung der Signa Prime und der Signa Development stehen keine „unüberwindbare Hürden oder Hindernisse“ entgegen, teilen die Sanierungsverwalter Andrea Frühstorfer und Norbert Abel mit. Gleiches gilt für den Abschluss eines Sanierungsplans.

  • Steht genügend Geld zur Verfügung?

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