Pfizer baut Impfstoff-Werk in Orth an der Donau aus

230 Mitarbeiter arbeiten derzeit im Pfizer-Werk in Orth.
Pharmaproduktion: 50 Millionen Euro Investment für globale Qualitätskontrolle sichert Standort längerfristig ab

Zum feierlichen Spatenstich reiste am Dienstag sogar Konzernchef Albert Bourla höchstpersönlich vom Pfizer-Headquarter in New York ins beschauliche Orth an der Donau. Der hohe Gast blieb zwar nur wenige Stunden, hatte aber neben anerkennenden Worten auch eine Geldspritze für das Impfstoff-Werk mit im Gepäck.

Insgesamt 50 Millionen Euro investiert Pfizer in den kommenden zwei Jahren, um den Standort auszubauen. Für den milliardenschweren Pharmariesen ein Klacks, für das in die Jahre gekommene Werk in Orth aber eine Überlebensfrage.

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