Wie "New Work" die Probleme am Arbeitsmarkt lösen soll

Wie "New Work" die Probleme am Arbeitsmarkt lösen soll
Eine Studie von Eco-Austria sieht großes Potenzial durch flexible Arbeitsformen, Unternehmen wie Beschäftigte könnten profitieren.

VonSophie Haller

Studierende, Frauen, die ihre Kinder betreuen müssen, ältere Menschen, die der Pension entgegensehen – sie alle könnten von flexibleren Arbeitszeiten profitieren – und der heimische Arbeitsmarkt von ihnen.

Das liberale Wirtschaftsforschungsinstitut Eco-Austria sieht in einer Studie im Auftrag der Jungen Wirtschaft (JW) in der Wirtschaftskammer erhebliche Potenziale von „New Work“ für den Arbeitsmarkt. Flexible Arbeitsformen könnten die Jobvermittlung verbessern und dabei helfen, neue Arbeitskräfte zu mobilisieren.

Moderner Ansatz

Unter dem Sammelbegriff „New Work“ fasst die Studie neue Arbeitsformen zusammen, die sich von etablierten Modellen unterscheiden. Diese basieren in aller Regel auf räumlicher und zeitlicher Flexibilität.

Zu New-Work-Arbeitsformen zählen unter anderem die Telearbeit, flexible Arbeitszeiten oder länderübergreifendes Arbeiten.

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