Mit Fenstern und Türen gegen die Corona- und die Klima-Krise

Ein Fenster des Herstellers Internorm.
Bei Internorm laufen die Geschäfte gut, staatliche Förderungen für die Branche wünscht man sich trotzdem.

Österreichs Marktführer in der Fensterbranche kommt gut durch die Corona-Krise. Internorm ist Teil der IFN-Holding, die im August durch die Übernahme der dänischen Skanva Group auf acht europäische Unternehmen angewachsen ist. Im Jahr 2019 setzte IFN mit 3.750 Mitarbeitern 612 Millionen Euro um. Internorm steuerte mit 1.900 Mitarbeitern 371 Mio. Euro dazu bei. Für heuer werden ähnliche Zahlen erwartet.

Von Personalabbau sei keine Rede, so Geschäftsführer Christian Klinger gegenüber dem KURIER. „Die Kurzarbeit hat uns sehr geholfen“ und nach dem ersten Lockdown im Frühling sei die Baukonjunktur gut angesprungen, erklärt er das trotz Wirtschaftskrise erfolgreiche Geschäftsjahr.

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