Mehr Geld für Beschäftigte in der E-Wirtschaft

(Symbolbild)
Die Kollektivvertragspartner einigten sich auf ein Plus von drei Prozent.

Die österreichische E-Wirtschaft zahlt ab 1. Februar um 3 Prozent höhere Löhne und Gehälter. Darauf hätten sich die Kollektivvertragsverhandlungspartner am Donnerstag in der zweiten Runde geeinigt, teilte die Gewerkschaft GPA-djp am Freitag in einer Aussendung mit.

Der Abschluss gilt für Arbeiter und Angestellte. Auch die Lehrlinge erhalten um 3 Prozent mehr; Zulagen werden um 2,5 Prozent bzw. 3 Prozent (für die zweite und dritte Schicht) erhöht. Aufwandsentschädigungen wie Reisekostenvergütungen steigen um 1 Prozent.

Verhandlungspartner waren die Produktionsgewerkschaft PRO-GE, die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) und Oesterreichs Energie. Der KV gilt für rund 16.000 Beschäftigte.

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