Recht zu bekommen, sollte keine Frage des Geldes sein

Recht zu bekommen, sollte keine Frage des Geldes sein
Kommentar. Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen und zuständig für die Marke s Versicherung, verrät, wie man sich gegen Unrecht vor Gericht ohne große finanzielle Risiken zur Wehr setzen kann.

Laut einer Statistik des Bundesministeriums für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz behandelten österreichische Gerichte 2018 insgesamt rund 2,9 Millionen Geschäftsfälle. Die Statistik zeigt auch, dass die Zahl der vor Gericht ausgetragenen Streitfälle Jahr für Jahr steigt. Für den Bürger heißt das, dass er sich für mögliche Streitfälle vor Gericht rüsten sollte. Grund: Die Rechtsdurchsetzung von Ansprüchen vor österreichischen Gerichten steht zwar jedem Bürger offen, aber es können dabei beträchtliche Kosten in Form von Gerichtsgebühren oder Anwaltskosten anfallen. Und verliert man ein Verfahren oder die Schuld wird auf beide Parteien verteilt, kommen die Kosten des gegnerischen Anwalts und auch mögliche Zusatzkosten für Sachverständige oder Zeugengebühren hinzu. Dabei darf man auch nicht vergessen: Je höher der Streitwert, desto teuer wird es. Muss man die Rechtsdurchsetzung also aus der eigenen Tasche bezahlen, sollte man sich gut überlegen, ob man den Weg vor Gericht riskiert.

Es kann jeden treffen

Gerade in unserer komplexen Welt kann Unrecht jeden treffen. Man ist in einen Verkehrsunfall verwickelt, der Vermieter kündigt unbegründet die Wohnung oder bei einer Operation werden Fehler gemacht. Wer dann die finanziellen Risiken einer juristischen Auseinandersetzung kalkulierbar halten will, sollte auf eine gute Rechtsschutzversicherung vertrauen. Die  Top & Easy Rechts-Schutz, ein Produkt der Wiener Städtischen, übernimmt diese Kosten und zwar pro Fall bis zu 153.000 Euro. Inkludiert sind dabei nicht nur die Kosten für den Rechtsanwalt und das Gericht, sondern auch Zeugengebühren, Sachverständigengebühren und Kosten von gerichtlichen Diversionsmaßnahmen.

Mehr Varianten

Den Top & Easy Rechts-Schutz gibt es in zwei Versionen. Den Classic-Rechts-Schutz, mit umfangreichem Schutz im Verkehrs-, privaten und beruflichen Bereich, inklusive Haus, Wohnungs-, Beratungs- und Sozialversicherungsrechtsschutz. Und den  Premium-Rechts-Schutz, mit dem zusätzlich die Kosten in Familien- und Erbrechtsangelegenheiten gedeckt sind. Dieser beinhaltet zudem auch einen Arbeitsgerichts- und Anti-Stalking-Rechtsschutz sowie Rechtsschutz für Mobbing & sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Hier finden Sie alle Produkte.

Zusätzlich ist Internet-Schutz gegen eine Mehrprämie einschließbar. Unabhängig vom gewählten Tarif haben Versicherte freie Anwaltswahl. Nur mit einer guten Rechtsschutzversicherung können Sie Ihr Recht auch durchsetzen – ohne großes Risiko durchsetzen. Ihr Berater in Erste Bank oder Sparkasse informiert Sie gern näher.

Kommentare